Inhaltsverzeichnis
Der kausale Zusammenhang von Ursache und Wirkung
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hermetische Gesetze
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Ursache und Wirkung
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Drittwissen
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Wahrnehmung
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Wahrheit
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Intuition
Die Schlange als Sinnbild für Intuition und Achtsamkeit
In früheren Zeiten, als die Menschen noch sehr unbewusst waren, klagten sie Gott für die Mühen und Plagen, für das harte Leben, die Mühsal, den Hunger, die Krankheiten und gaben sich selbst die Schuld.
Die Religion tat ein Übriges, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, indem sie den Menschen mit der ewigen Verdammnis in der Hölle drohte, oder das Leiden der Menschen linderte, oder auch verschlimmerte je nach Sichtweise, durch die Illusion, der Kauf eines Ablassbriefes könnte wenigsten im Himmel für einen guten Platz sorgen. In der Hinterlassenschaft meiner Urgroßeltern befanden sich solche Ablassbriefe, die ich gut aufbewahre.
In ihrer Unbewusstheit haben die Menschen Opfer gebracht, um die Götter gnädiger zu stimmen. Selbst Menschenopfer waren an der Tagesordnung. Auch als der Glaube an den einen Gott immer stärker wurde wurden eben diese Opfer gebracht und auch heute noch, um für das Gute im Leben Dankbarkeit zu zeigen und um die Gottheit gnädig zu stimmen, beschützt zu sein vor Kummer und Elend, vor Not und Krankheit. Das Vertrauen in die eigene Kraft fehlt jedoch meistens.
Eine Sonnenfinsternis verursachte Jammern und Wehklagen unter den Menschen, denn der Weltuntergang, die ewige Nacht schien für alle gekommen. Jedoch der Mensch lernt dazu und er gibt sein Wissen weiter.
Der Buchdruck ward erfunden und die Menschen lernten Lesen.
Wissen wurde angehäuft.
In früheren Zeiten war Wissen soviel, dass es auf eine DIN A 4 Seite gepasst hat. Heute werden bit und bytes im Ciberspace durch das Universum gejagd.
Wissen ist überall abrufbar, wofür man sich auch interessiert, es gibt zu jedem Thema eine Information.
Was der wissende Mensch dabei leicht vergisst, dass wirkliches Wissen in ihm selbst vorhanden ist und zwar unerschöpflich, abrufbar, wenn er nur auf sein Inneres hören möchte.
Die Intuition, die Weisheit, die in jedem von uns vorhanden ist liegt größtenteils brach.
Der Verstand hat die VorMachtStellung übernommen, was einstmal den Gelehrten vorbehalten war, das erledigen jetzt die die eigenen kleinen grauen Zellen.
Drittwissen ist wichtig. Was Wissenschaftler erforscht haben, was Religionslehren verbreiten, was der Andere denkt.
Aber, Drittwissen ist nur Wissen von Dritten, nicht Deins und nicht wirklich wahr, sondern nur die Wahrheit des Anderen.
Es ist nicht Deine Wahrheit. Auch dann nicht, wenn Du sie zu Deiner Wahrheit gemacht hast.
Was aber ist Deine Wahrheit?
Was sagt Dir Dein Bewusstsein über Dein Leben?
Der kausale Zusammenhang ist die Ursache und ihre Wirkung.
Man kann nur ernten, was man gesät hat.
Man erntet, was man gesät hat!
Wenn ich Weizen ernten will, dann muss ich auch Weizen säen und nicht Hafer.
Wenn ich Liebe ernten will, dann muss ich auch Liebe säen, statt Verurteilung, Hass, Angriff und Spott.
Wer Frieden will muss friedfertig sein.
Aber das ist ein anderes Gesetz, das der Resonanz.
©Traumtänzer
Lebe den Augenblick - SEI !
Wir alle sind Traumtänzer
und, wir befinden uns kollektiv auf einem Weg der Selbstzerstörung.
Der einzige Ausweg ist das Leben im Augenblick. JETZT!
Im Leben begegnen uns viele rätselhafte Dinge und wir machen manchmal auch Erfahrungen von denen wir nicht wissen wie wir damit umgehen sollen. Wir sind Traumtänzer und deshalb kommt uns Manches unwirklich vor, wie ein Traum und doch wissen wir genau, dass wir es so erlebt oder wahrgenommen haben.
Dies sind Themen die wir hier ansprechen wollen.
Das Leben im Jetzt ist ein wichtiges Thema, denn Leben geschieht nur immer in diesem Augenblick zwischen Einatmen und Ausatmen. Leben im Jetzt heißt auch, das Leben so annehmen wie es gerade ist, sich von Anhaftungen und Urteilen zu befreien und zu akzeptieren.
Leben im Jetzt ist auch, sich auf das zu konzentrieren was jetzt gerade ansteht, statt sich Gedanken um die Zukunft zu machen oder in der Vergangenheit hängen zu bleiben, denn daraus entsteht schnell Kummer und Leid(en).
Jenseits von Gedanken und Emotionen erfahren wir Liebe und den Frieden, den wir schon immer gesucht haben.
Großartige Menschen, wie Jesus oder Buddha, die wohl zu den bekanntesten Weisheitslehrern gehören, haben es vorgelebt. Auch in der heutigen Zeit gibt es inzwischen immer mehr Menschen die erkannt haben was der egoverhaftete Verstand mit seinen destruktiven Gedanken anrichtet.
Je bewusster wir leben, desto glücklicher, gesünder und wohler fühlen wir uns.
Mehr bewusst sein heißt auch, raus aus dem Autopilot und der Drittbestimmung.
► Wir nehmen den Augenblick wie er ist.
► Wir leben gelassen und in Frieden.
► Wir sind nicht mehr im "Tun" sondern im "Sein".
Wir freuen uns auf Deine/Ihre Beteiligung und ebenso auch über Themen, die nicht alltäglich angesprochen werden.
© Traumtänzer
Gedanken schaffen unsere Wirklichkeit
Es ist was Du denkst!
So wie wir denken so empfinden wir unsere Welt, unser Leben.
Unsere Gedanken beeinflussen unsere Emotionen und unsere Emotionen beeinflussen was wir denken und das geschieht beinahe gleichzeitig.
Du glaubst das nicht?
So frage Dich einmal was Du jetzt gerade denkst und beobachte, was es mit Dir macht. Wie sehr lässt Du Dich von Deinen Gedanken beeinflussen? Umgekehrt, was fühlst Du gerade und was denkst Du darüber?
Ist das wirklich so oder glaubst Du das nur?
Gedanken bestimmen Dein Handeln und das häufig wider das Gefühl, dass mit den Gedanken einher geht. Der rationale Mensch vertraut mehr dem was er denkt, als dem was er fühlt. Das ist das Dilemma.
Gedanken - Überzeugungen
Der Schlüssel zum Fühlen sind Deine Gedanken und Deine aus der Vergangenheit gewonnenen Überzeugungen. Diese bestimmen das "Wie" Deines Lebens. Wenn Du Dir dessen nicht bewusst wirst und auch, dass jederzeit die Freiheit für Dich besteht anders zu denken und dadurch auch anders zu handeln, dann bleibst Du im Autopilot - Deinem selbstgemachten Gefängnis gefangen.
Es gilt die Überzeugungen los zu lassen und neue Erfahrungen zu zuzulassen, damit sich auch die Gedanken ver¦ändern können und damit ein neues Lebens¦Gefühl entstehen kann.
Ändere Deine Gedanken, wenn Dir Dein Leben nicht gefällt
Dies ist für so Manchen völlig unverständlich und nicht nachvollziehbar, so bekam ich von Klienten öfter mal die Antwort: "aber ich denke doch positiv". Positiv denken allein genügt nicht, es braucht dazu eine positive Grundeinstellung. Die Alternative wäre einfach auf die Gedanken zu achten und die Überzeugungen los zu lassen. Gedankenhygiene Hat man das Prinzip erst einmal verstanden, dann ist es eine großartige Möglichkeit, um auf leichte und mühelose Art und Weise sein Leben freudig und erfolgreich zu gestalten und zu leben. Die Art wie wir geprägt sind bestimmt unsere Gedanken, unsere Gedanken schaffen unsere Welt, das haben wir jetzt verstanden. Im Umkehrschluss bedeutet das nicht mehr und nicht weniger als, dass genau das was wir denken auch unser Sein ausmacht. Wir sind gefangen in einem Kreislauf und wir können jederzeit aussteigen Fassen wir also noch einmal zusammen. Beginne damit, Dein Verhalten aufmerksam zu beobachten, Gefühle und Gedanken bewusst wahrzunehmen. Das ist der Schlüssel für Veränderungen. Beginne damit gleich JETZT.
Das "Als ob Prinzip"
Tust Du, als ob es schon so wäre, dann ändert sich damit zwangsläufig die Wahrnehmung auf die Umwelt.
Krisen können stark machen – aber wie?
Krise
... ich krieg die Krise, ich hab eine Krise, ich befinde mich in einer Krise.
Wer weiß, dass Energie der Aufmerksamkeit folgt, den wundert es nicht, wenn dann tatsächlich am Horizont so langsam die Krise empor steigt.
Nun, was ist denn eine Krise?
In eine Krise kommen wir immer dann, wenn wir uns weit genug von uns selbst entfernt haben.
Stellen wir uns einfach mal vor, wir sitzen im Kino und schauen einen Film an.
Wir haben das Gefühl, wir sind tatsächlich am Geschehen dort auf der Leinwand beteiligt, so spannend sind die Bilder, die uns da gezeigt werden.
Wir identifizieren uns mit den Personen und fühlen uns, ebenso wie in dem Film, mal als Liebhaber, mal als Geliebte, mal als Lehrer, mal als Schüler, als Elternteil, als Kind, als Pilot, als Steuermann, als Passagier.
Wir gehen vollkommen in diesem Film auf, sind mitten drin im Geschehen.
So geht es uns tagtäglich mit unserem Leben. Wir agieren, wir reagieren, wir sind ein Teil eines großartigen Films, der da auf der Lebensbühne spielt und wir haben vergessen, wir sind nicht wirklich einer dieser Schauspieler, denn wir sind viel mehr.
Stellen wir uns nun vor, die Vorführung ist zu Ende. Der Film stoppt, die Leinwand wird dunkel, das Licht geht an ...
Was geschieht dann?
JA, dann sind wir noch immer.
Was ist geschehen?
Wir identifizieren uns nicht mehr, wir fühlen uns einfach nur noch so wie wir wirklich sind.
Kein Einfluss mehr von außen, keine Verwirrung, sondern nur das tiefe Gefühl in uns, die Gewissheit, die schon immer da war, etwas, was unveränderlich ist, das, was wir selbst sind, schon immer waren.
Die Krise entsteht dann, wenn wir uns zu sehr identifizieren
Wenn der Film eine Entwicklung nimmt, mit der wir nicht mehr klar kommen, aus der wir aussteigen möchten, es aber (noch) nicht können. Den Film stört das nicht, der Film läuft weiter und wir sind noch immer mitten drin im Geschehen. Niemand ist da, der den Ablauf stoppt, der das Licht anschaltet und uns bewusst macht, dass wir nur im Kino unseres Lebens sitzen.
Wir sind weiterhin dabei, wir machen mit, wir halten aus, wir halten durch. Das haben wir gelernt, das können wir gut.
Tief drinnen in uns, der Hoffnungsfunke, dass dann doch endlich mal Einer kommt und auf Stop drückt, dass sich unsere Nerven wieder beruhigen können, unser Blutdruck wieder normal wird, die Schweißausbrüche aufhören.
Ein stummer Schrei, schaltet doch endlich einer den Film ab.
So kommt unweigerlich die Krise.
Machen wir uns doch bewusst, da ist tatsächlich niemand außer uns selbst, der stopp sagen könnte.
Wir selbst führen Regie in diesem Stück!
So ist die Krise unser Retter. Sie gibt uns eine Chance.
Für einen Augenblick stoppt der Film, wir sehen hinter die Leinwand, wir sehen die Wirklichkeit.
Wir erkennen, dass wir im Kino sitzen, dass wir eine Rolle spielen, dass wir das nicht sind!
Nun können wir ändern, den Film anhalten, eine neue Rolle einlegen oder einfach das Kino verlassen.
Das geschieht dann, wenn wir uns darüber klar geworden sind, dass uns niemand wirklich helfen kann, außer wir uns selbst.
Das geschieht dann, wenn wir IN uns das finden, was wir schon lange verloren geglaubt hatten. Unsere eigene Stärke, die Kraft in uns, die uns tagtäglich zur Verfügung steht und nur abgerufen werden möchte. Unser Selbst, das wir verloren hatten und das doch immer und unveränderlich da ist und da sein wird.
Deshalb ist Krise auch ein Wendepunkt
Die Krise kommt immer dann, wenn wir abdriften, wenn wir vom Seelenweg abkommen. Sie ist wie eine Leitplanke auf der Autobahn, die uns führt, in eine Richtung, zum Schild AUSFAHRT, zurück zu uns Selbst.
Nehmen wir eine Krise dankbar an und sehen wir sie als Chance.
Erkennen wir das Potential, was sie birgt, dass aus der Krise keine Katastrophe wird.
© Traumtänzer
Woran erkenne ich was heilsam ist?
Krankheiten wie Burnout oder Depression sind auf dem Vormarsch und bringen nicht nur Familien in Bedrängnis. Eine Ursache ist Lärm. Unsere Umwelt ist schon lange nicht mehr still.Überall schallt uns der Lärm auf die Ohren. Fluglärm, Straßenverkehrslärm, Baulärm und nicht zuletzt Nachbarschaftslärm. Rund um die Uhr sind wir von Geräuschen umgeben, ob im Kaufhaus, beim Stadtbummel, sogar in der eigenen Wohnung. Auf Dauer kann das krank machen, nicht nur, weil dadurch das Gehör geschädigt wird.
Wer schlecht hört hat eine eingeschränkte Kommunikation. Soziale Kontakte leiden, Vereinsamung und Isolation können drohen.
Rechtzeitig erkennen was heilsam ist,
der Indikator dafür ist, was es mit dem Ratsuchenden macht und derer gibt es Viele.
Die Lösung ist STILLE. Jedoch ist es so, dass Stille für viele Menschen etwas Beängstigendes ist. Sie halten Stille nicht aus.
Die Lethargie der Menschheit
In Zeiten von immer größer werdender Hektik, von Lärm und Rastlosigkeit fallen viele Menschen in eine Art Lethargie. Ein Zustand der nicht mehr leben bedeutet, sondern einfach nur noch funktionieren.
Gestern habe ich ein Zitat gelesen, dass laute Musik das Denken verhindert. Gemeint war, dass man so seine doch zumeist nutzlosen Gedanken nicht mehr wahrnehmen muss, auch, dass man sich damit nicht auseinander setzen braucht, was man denkt.
Mich wundert da gar nichts. Wer aufmerksam durch die Welt geht bemerkt unschwer wie laut es geworden ist. Nicht nur am Arbeitsplatz, besonders in der Freizeit wird Lärm noch verstärkt. Aus vorbei fahrenden Autos dröhnt der Bass und ist noch viele Straßen entfernt zu hören. Menschen, die an Durchgangsstraßen wohnen bauen sich Lärmschutzfenster ein und dennoch sind sie dem, was diese Menschen Musik nennen, hilflos ausgesetzt. Der unnatürliche, künstliche Rhytmus bewirkt leicht Herzrhytmusstörungen und bei den Konsumenten eine Art Trance, die sie der Wirklichkeit entfremden. Er wirkt er wie eine Droge, ähnlich Nikotin oder Alkohol und die kommen häufig auch noch dazu .
Nachbarschaftsstreitigkeiten wegen Lärmbelästigung sind steigend und werden nicht zuletzt vor Gericht ausgetragen, weil der "laute" Nachbar kein Einsehen hat, dass er Rücksicht nehmen sollte. Er hat auch noch nicht begriffen, dass er nicht nur sich selbst mit lauter Musik Schaden zufügt, sondern auch allen Betroffenen in seinem Umfeld. Wie auch? Kind oder Hund, sie können sich nicht wehren und Vernunft braucht schließlich einen Rezeptor.
Auf der Seite von T-online (edit: der link wurde von t-online entfernt) wird in einem Beitrag darauf hingewiesen: Kinder und Jugendliche in Deutschland hören immer schlechter. In den letzten Jahren ist die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die ein Hörgerät benötigen, um 38 Prozent angestiegen. Das belegt eine Studie der DAK.
Ohrenärzte warnen eindringlich vor bleibenden Hörschäden durch zu laute Musik
Nicht nur das Gehör wird gesschädigt.
Lärm ist ein gravierendes Umweltproblem
Wussten Sie schon, dass 6,5 % der Deutschen durch den Lärm ihrer Nachbarn hochgradig belästigt werden?
Lärm verursacht viele Arten von Erkrankungen. So verhindert Lärm eine gute Kommunikation. Haben Sie schon einmal beobachtet wie schwierig es in Gesellschaft ist sich in normaler Lautstärke zu unterhalten, wie sich die Konzentration verschlechtet, weil man durch Lärm gestört wird? Selbst die Gespräche werden aufgrund der Lautstärke in der sie geführt werden für die Umgebung zu Lärm. Wer schlecht hört spricht lauter.
Herz-Kreislauf Belastungen, Schlafstörungen, Schwerhörigkeit, um nur einige Folgen von zu lauter Musik und anderen Lärmbelästigungen zu nennen, sind die nicht unbedeutenden Folgen.
Etwa 15%, das sind ca. 15 Mio. Bundesbürger sind schwerhörig, knapp 3 Mio. Bundesbürger haben Tinitus mit steigender Tendenz.
Dass die Erholung leidet, dass man sich bei ständiger Lärmbelästigung nur schlecht bis gar nicht entspannen kann braucht nicht extra erwähnt zu werden. Wohl auch nicht, dass das Risiko für Bluthochdruck und Migräne steigt, weil Lärm Stress ist.
Für alle durch Lärm geschädigte stellt sich hier die Frage was heilsam ist.
Die einfache Antwort ist Stille
damit ist nicht nur Ruhe im üblichen Sinn gemeint, sondern ein Zustand bei dem man sich mit sich selbst rückverbindet.
Häufig fehlt gerade diese Verbindung um sich selbst zu fühlen. Viele hilfreiche Methoden werden angeboten, Workshops und Seminare können gebucht werden. Eine einfache Wahl, die nichts kostet, ist die Meditation.
Still sitzen kostet nichts
Suchen Sie sich einen ruhigen Platz, an dem Sie für einige Zeit ungestört sind. Lassen Sie Telefon, Handy und Klingel ausgeschaltet. Ziehen Sie sich zurück, es wird Ihnen gut tun. Es braucht dazu nur eine bequeme Sitzhaltung und Einatmen und Ausatmen.
Lassen Sie die aufkommenden Gedanken vorbei ziehen, halten Sie sich an keinem fest, sie sind alle jetzt unwichtig.
Wichtig ist nur die Konzentration auf den Atem. Einatmen - Ausatmen - ...,
JETZT
Versuchen Sie für den Anfang wenigsten 10 Minugen still zu sitzen und steigern Sie nach Gefühl. Sie werden feststellen wie heilsam solche Sitzungen auf Dauer sind und, sie werden die Stille genießen.
Weil wir das schon immer so gemacht haben...
Das 5 Affen-Experiment – ein echtes Experiment?
Heute will ich hier mal über eine nachdenklich stimmende Geschichte schreiben, die schon häufig im Internet verbreitet wurde. Der Verfasser ist nicht nur mir nicht bekannt, sondern scheint überhaupt nicht bekannt zu sein, ebenso auch nicht, ob es sich tatsächlich so zugetragen hat.Jedoch birgt diese Geschichte soviel Weisheit, dass sie mir wert scheint noch einmal veröffentlicht zu werden.
Unser Verhalten ist Großteils konditioniert.
Es resultiert aus dem, was wir gelernt haben, was uns geprägt hat, was wir übernommen haben und letztlich entsteht es daraus, was wir von all dem beibehalten und ausleben. Hier haben wir die Möglichkeit zu reflektieren, zu überdenken und möglicherweise dann auch Altes und nicht Zielführendes zu erkennen und abzulegen. Dies besonders auch in Beziehung zur Angst die uns häufig hindert weiter zu gehen und es geht auch darum, dass wir lernen, etwas nicht nur zu tun, weil alle es so tun, weil es ja immer schon so gemacht wurde.Doch nun zu der Geschichte mit den fünf Affen
- Nehmen Sie einen Käfig mit fünf Affen. Hängen Sie eine Banane an die Käfigdecke und stellen Sie eine Stufenleiter darunter. Es wird nun nicht lange dauern, bevor ein Affe versuchen wird, die Leiter zu erklimmen um an die Banane zu kommen.
- Sobald der Affe die Leiter berührt, besprühen sie alle Affen mit kaltem Wasser. Nach einer Weile wird ein anderer Affe versuchen, auf die Leiter zu steigen, mit demselben Resultat. Alle Affen werden mit kaltem Wasser besprüht.
- Stellen Sie das kalte Wasser nun ab. Falls später ein anderer Affe versuchen sollte, die Leiter zu erklimmen, wird er von den anderen Affen zurückgehalten werden, obwohl sie diesmal nicht besprüht werden.
- Nehmen sie nun einen der Affen aus dem Käfig und ersetzen sie ihn durch einen neuen Affen. Der neue Affe sieht die Banane und wird versuchen, sie über die Leiter zu erreichen. Zu seinem Horror wird er von allen anderen Affen angegriffen. Noch ein Versuch und noch ein Angriff machen ihm klar, dass er beim Versuch die Banane zu erreichen, verhauen wird.
- Als nächstes nehmen sie einen weiteren der ursprünglichen Affen aus dem Käfig und ersetzen ihn durch einen neuen Affen. Der Neue geht zur Leiter und wird sofort attackiert. Der zuletzt angekommene Neuling nimmt enthusiastisch an der Attacke teil.
- Nehmen sie nun noch einen der ursprünglichen Affen aus dem Käfig und ersetzen sie ihn wieder durch einen neuen. Dasselbe Spiel wiederholt sich. Der Neue versucht an die Banane zu kommen und wird verprügelt. Zwei der vier Affen haben keine Idee warum es ihnen nicht erlaubt war, die Banane zu holen oder weshalb sie sie teilnahmen, den neuesten Affen zu verprügeln.
- Nachdem sie nun auch den vierten und fünften Affen ausgetauscht haben, ist keiner der ursprünglich anwesenden, mit kaltem Wasser besprühten Affen, mehr vorhanden. Trotzdem wird keiner der Affen je wieder versuchen, die Leiter zu erklimmen.
Warum nicht?
Weil wir das schon immer so gemacht haben...
Frieden in diesem Da'Sein suchen, wie geht das?
Die Vorweihnachtszeit -
eine Zeit der Besinnung und der Erwartung
Bei all der Hektik im Alltag bekommt das weihnachtliche "besinnen" doch eine ganz andere Bedeutung.Doch, worauf besinnen wir uns denn noch wirklich in der heutigen Zeit?
Besinnung steht eng in Verbindung mit Bewusstsein. Im Sprachgebrauch nennt man "das Bewusstsein verlieren" auch "die Besinnung verlieren" und meint damit, den Verlust des klaren Verstandes.Ist nicht das tatsächlich der Sinn von Advent, die Rückbesinnung?
Und, sind nicht die Erwartungen viel größer, als das Besinnliche geworden?
Was verbinden wir mit dem weihnachtlichen Wort "Erwartung" ?Am Sonntag ist der 1. Advent.
Das ist genau der Punkt. Wer nicht zu sich Selbst kommt, kann auch die Liebe nicht fühlen.
Hoffnung auf Frieden
besonders in der Weihnachtszeit wird gebetet und gesungen für den Frieden in der Welt.Frieden im Außen suchen ist vergebliche Mühe, denn Frieden kann nur im Inneren gefunden werden.
Was uns vom Friedvollen abhält ist das, was wir Ego nennen.
So ist es mit dem Frieden in uns.
Gehen wir friedvoll aufeinander zu.