Inhaltsverzeichnis
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TREASURES = “HANDMADE” AUS FRANKEN
Nicht alltäglich dafür außergewöhnlich
Näh doch mal einen Wäschebeutel
Einstmals Schmuckstück und Zeichen von Wohlstand
Sie mögen die Qualität und den Charme der Handarbeiten so wie damals
KreativeKissenwelt ist auch dabei
Nachhaltigkeit, das Zauberwort
Scheibengardinen heute wieder modern
TREASURES = “HANDMADE” AUS FRANKEN
Unikate - Handmade - Aus Liebe zur Natur
⇒ nachhaltig ⇒ handgemacht ⇒ eigene Idee ⇔ eigene Herstellung
Du erhältst Einzelstücke, mit viel Liebe zum Detail angefertigt
Tauche ein in die KreativeKissenwelt - lass Dich inspirieren
♥ Anfertigung in rauchfreiem Atelier ♥
Im Angebot sind ausschließlich Einzelanfertigungen
Im Angebot sind ausschließlich Einzelanfertigungen
Original Vintage - teilweise aus bis zu 100 Jahre altem Familienbesitz.
Upcycling aus modernen Stoffen und auch aus gut erhaltenen Vintage-Stoffen
Selbstverständlich auch Schönes aus neuen Stoffen
- Kissenhüllen,
- Kuschelkissen,
- Hundekissen,
- Ringkissen,
- Lavendelduftkissen,
- Meditations- und Yogakissen,
- Handgelenkauflagen,
- Taschen
- Tischwäsche,
- Scheibengardinen,
- verschiedenster Art und Anderes: Genähtes und Besticktes
In dem Maß, in dem das Handwerk durch die Konkurrenz der Industrie ausgerottet wurde streben wir heute wieder nach dem, was sich schon immer bewährt hat, die echte Handarbeit.
Handarbeit ist keine Massenware, sondern die Herstellung von echten Unikaten.
Gaby Morath
Handarbeit oder handmade wie man es heute nennt, ist für mich nicht nur, dem mainstream zu folgen, sondern begleitet mich seit meiner Kindheit und macht mir schon immer viel Freude. Von Kindesbeinen an wurde ich gelehrt wie man strickt, häkelt, knüpft, stickt, näht und sogar wie man Sofa und Sessel aufpolstert, denn mein Opa war Sattler.
Von der Idee bis zum fertigen Produkt, heute nicht nur für mich und meine Familie, sondern für Euch.
Wenn Du Gefallen an meinen handmade Sachen findest, dann freue ich mich auf Deine Nachricht.
Du hast einen besonderen Wunsch, lass es mich wissen.
© Gaby https://diy-handmade.de
Nicht alltäglich dafür außergewöhnlich
KreativeKissenwelt - Wie es dazu kam ...
Ich glaube, die Liebe zum Nähen und anderen Handarbeiten
wurden mir sozusagen in die Wiege gelegt. Schon mit fünf Jahren versuchte ich mich am Strickzeug meiner Mutter und als Teenager nähte ich mir Miniröcke aus jedem Stückchen Stoff, das ich irgendwo bekommen konnte und da Geld rar war gehörten auch Schlaghosen, Maximantel und Blusen zu meinen bevorzugten Nähstücken.
Ich liebe die Stoffe von damals
Heute liebe ich es die Stoffe von damals zu verarbeiten. Angefangen hat es mit Kissenhüllen und so unlogisch wie das klingen mag, ich begann, weil ich die vielen gesammelten Knöpfe verarbeiten wollte. Schon immer fand ich Gefallen an qualitativ hochwertigen Stoffen, Weißwäsche mit Spitze und Stickerei und den alten Bauernmustern und manchmal reut es mich, wenn ich so ein altes Kopfkissen zerschneide und umso mehr freue ich mich dann über die Ergebnisse.
Diese Stoffe vermitteln einen Hauch von Nostalgie und Geborgenheit.
Aus meiner Familie sind viele wertvolle Stoffe erhalten und auch meine eigene Aussteuer Wäsche wartet darauf in neuem Glanz erstrahlen zu dürfen.
Wichtig ist mir die Nachhaltigkeit und Schonung der Ressourcen, deshalb auch reuse/upcycling.
Wichtig ist mir die Nachhaltigkeit und Schonung der Ressourcen, deshalb auch reuse/upcycling.
Ich gestalte nach eigener Idee und fertige ausschließlich Einzelstücke, so dass jedes Teil ein echtes Unikat ist.
Designs: © Gaby Morath Schauen Sie sich meinen Shop an und gönnen Sie sich, was immer Ihnen gefällt und wenn Sie etwas ganz Besonders haben möchten, dann fragen Sie. Wenn ich es herstellen kann, dann immer gerne.
© Gaby https://diy-handmade.de
Das allererste genähte Kissen
Eigentlich war es ganz anders gedacht, aber wie es so heißt, es kommt doch immer anders als man denkt.
So geschah es, dass die Bauernbettwäsche meiner Großmutter, oder vielleicht gehörte sie sogar schon meiner Urgroßmutter, denn das nehme ich sogar stark an, nicht im Freilandmuseum in Bad Windsheim gelandet ist. Sie hatte sich schon wieder zwischen allen anderen Kartons versteckt und ist so beim letzten Umzug noch einmal mit mir mit gewandert. Ich hatte sie von Daheim mitgenommen als ich mit 20 Jahren ausgezogen bin. Damals hab ich sie sogar noch benutzt, denn die Zudecken waren noch 1,65 m breit und nur 1,80 m lang, aber für mich viel zu kurz. Deshalb wollte ich später daraus für die Gästebetten neue Bezüge nähen, aber irgendwie kam ich da wohl nicht dazu oder ich hab sie einfach vergessen.
So kam es, dass sie 40 Jahre wohl verwahrt in ihrer Schachtel lag, bis ich sie dann im letzten Jahr von ihrem tristen Dasein erlöst habe.
Ich habe sie ans Tageslicht befördert und sie hat meinem kritischen Blick stand gehalten. Sie wurde gewaschen, luftig getrocknet, mit Argusaugen beäugt, schließlich gebügelt und schlussendlich fein säuberlich gefaltet. Ein wunderbarer und angenehmer Stoff, der mich reut, wenn ich ihn zerschneiden will und so lass ich es immer wieder sein. Noch immer darf diese Bettwäsche bleiben was sie schon immer war.
Der Anfang - KreativeKissenwelt
Nur ein Kopfkissen fiel meiner Schere zum Opfer, denn es war mittig dünn. Sehr dünn. Das war die Inspiration, dass ich Kissen nähen will. Kissen aus Stoffen von damals, denn die haben noch eine wunderbare Qualität, sind praktisch unkaputtbar, wenn man bedenkt, wie lange meine Oma oder mein Opa auf diesem Kopfkissen geschlafen hat, bis es letztendlich dünn geworden war. Viel zu schade zum zerschneiden und zum Wegwerfen sowieso. Schaut selbst, was daraus geworden ist. Diese dünne Stelle aus der Mitte hab ich als bleibende Erinnerung, oder vielleicht auch als Verzierung, als Andenken oder als wasweißich auf das Kissen genäht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich will nicht einen Flecken von diesem Stoff wegwerfen. Es wäre mir wie Verschwendung vorgekommen, denn so wie er aussieht oder besser sich anfühlt, ist dieser Stoff sogar noch von Hand gewebt worden. Davon gehe ich sogar aus, denn in meiner Familie gab es so ziemlich alle Handwerksberufe, neben dem Schneider auch einen Weber.
Die Rückseite zeigt sich mit den Originalknöpfen und den von Hand umstochenen Knopflöchern alles in allem ein echtes Vintagekissen in der Größe 40cm x 40cm, Original handmade in jeder Beziehung.
© Gaby https://diy-handmade.de
Näh doch mal einen Wäschebeutel
Näh doch mal einen Wäschebeutel
Hattest Du im Urlaub auch schon das Problem, wohin mit der Schmutzwäsche?
Polyester ist ja nicht so Meins. Jedoch hatte ich eine Polyesterbettwäsche von damals und da diese noch sehr gut erhalten ist wurde sie auch nie entsorgt.
Deshalb: Wäschebeutel selber machen.
Upcycling ist angesagt, damit wir Ressourcen schonen.
Genau das war nun mein Gedanke, als ich die Bettwäsche in Händen hielt und mir überlegte, was könnte ich daraus Neues und Schönes nähen. Für Kissenhüllen befand ich sie als ungeeignet, denn auf Polyester liegen heißt, zumindest für mich, sich wie in der Sauna fühlen. Schwitzen ist angesagt, allerdings hält Polyester natürlich auch schön warm.
Aber, Polyester hat noch eine andere gute Eigenschaft, nämlich es trocknet sehr schnell.
Was eignet sich da besser für die Weiterverwendung, als draus einen Wäschesack zu nähen?
Gedacht, getan.Alles in Allem gefällt mir die Idee vom Wäschesack und, wie beim "tapferen Schneiderlein" waren es gleich 7 Stück auf einen Streich.
Alles in Allem gefällt mir die Idee vom Wäschesack und, wie beim "tapferen Schneiderlein" waren es gleich 7 Stück auf einen Streich.
Dieser Wäschesack ist sozusagen direkt an der Nähmaschine entstanden.
Zuerst habe ich die Bettwäsche an den Nähten entlang aufgeschnitten. Dann habe ich ausgemessen, wieviele Stoffbahnen ich erhalte und so die Größe für meine Wäschebeutel errechnet.
Diese sind nicht identisch, sondern mal breiter oder auch mal länger, eben wie es grad gepasst hat.
Während des Nähens ist mir aufgefallen, dass der Polyesterstoff eine super Eigenschaft hat, er franst nicht aus.
Deshalb habe ich gar keinen großen Aufwand betrieben und die Nähe nicht versäubert, sondern von außen genäht. Ich finde, das passt zur Idee von upcycling. Soll ja gar nicht so "neu" aussehen.
Für die Aufhängung und natürlich auch zum Verschließen hab ich eine Baumwollkordel eingezogen. Einfach zuziehen und man hat einen Seesack.
Für den Tunneldurchzug hab ich den Stoff nach außen gelegt und vier Zentimiter breit abgenäht. Auch hier sieht es sehr schön aus, wenn man die Naht ganz knapp näht.
Ich hab ja eine super tolle Nähmaschine mit der man wunderbare Stickmuster erstellen kann.
An Stickdateien habe ich inzwischen eine große Auswahl und gerade auch die amerikanischen Embroideries gefallen mir gut. Da hatte ich gerade eine Stickdatei mit Katze gekauft.
Nein, nicht im Sack, sondern auf dem Wäschekorb und ich dachte mir, ein kleiner Hund wäre auch nicht schlecht.
Nicht jeder mag Katzen und ich mag Beides, aber mir gefallen auch Hunde, nicht nur digitalisiert. So kam der kleine süße Kerl, der im Wäschezuber badet, auf meinen Wäschesack.
Die Rückseite ist ähnlich wie die Vorderseite
nur hier ist die Musterung dunkles blau und helles blau, statt beige und hellblau wie vorne.
Schmutzwäsche müffelt auch gerne, gerade im Urlaub, wenn man manchmal auch feuchte Sachen, wie Handtücher oder Badesachen in den Sack gibt und hier zeigt der Polyesterstoff wieder was er kann. Er trocknet sehr schnell und so trocknet auch die Wäsche im Sack schneller ab.
Selbstverständlich eignet sich so ein Schmutzwäschesack auch für ein Wohnmobil oder auch in der Dusch, im Bad oder im Hauswirtschaftsraum. Allemal ist er dekorativ, egal, wo er Verwendung findet.
Du hast keine Lust auf selbermachen, dann schau einfach mal in meinen shops. Dort gibt es nicht nur andere Muster und Größen bei den Wäschesäcken, sondern auch noch andere schöne Sachen die Freude machen.
Details:
- Material: Polyester
- waschbar bis 60 °C
- Farben: blau, beige, creme
- Größe: unterschiedlich im Schnitt b 50 l 65
Ein Schnittmuster gibt es leider nicht. Wer nacharbeiten möchte schafft das bestimmt, es ist kein Hexenwerk, oder noch besser einfach kaufen.
Ihr findet die Wäschebeutel in meinem shop
Viel Freude beim Nachnähen und beim Kaufen
© Gaby von https://diy-handmade.de
Einstmals Schmuckstück und Zeichen von Wohlstand
Einstmals Schmuckstück und Zeichen von Wohlstand
heute wieder heißbegehrt im Bereich von Upcycling und Handmade
das Paradekissen
In der "guten alten Zeit", die noch davon geprägt war, dass beinahe Alles von Hand entstand, war es eine aufwändige Arbeit bis ein Paradekissen angefertigt war.
Zumeist gehörte es zur Aussteuer der Braut. Oft wurde es unter Mithilfe von Mutter und Großmutter, oder auch von ledigen Tanten die noch im gemeinsamen Haushalt lebten, angefertigt.
Wichtig war ein fein gewebter Leinen- oder Baumwollstoff, denn das Kissen diente als Zierte im ehelichen Schlafzimmer.
Häufig waren neben den eingenähten Häkelborden auch kunstvolle Stickereien auf dem Paradekissen zu finden. Dies war natürlich noch ein weiteres Zeichen für das Können der zukünftigen Hausfrau. Aus einem solchen Paradekissen, mit Lochstickerei wie links auf dem Foto, habe ich kürzlich eine Scheibengardine genäht. Der Stoff war mittig sehr dünn, jedoch war die Rückseite noch richtig gut erhalten.
Zum Wegwerfen zu Schade
dachte ich mir und habe kurzerhand das Kissen auf den Kopf gestellt und die porösen Teile weggeschnitten.
Entstanden ist dadurch eine außergewöhnlich schöne Gardine, die man gut als Hintergrund für eine Glastüre am Bauernschrank verwenden kann, die selbstverständlich auch für ein kleineres Fenster geeignet ist.
Zurück zum Nähen dieser wunderschönen Kissen
Die Knopflöcher waren von Hand umstochen. Ein Stich wie der andere und die Knoten waren sauber und gleichmäßig wie eine Perlenschnur. Zumeist waren es Bleiknöpfe welche mit weißem Stoff überzogen waren und die von Hand angenäht wurden. Heute sieht man in den Onlineanzeigen vielmals solche Kissen mit abgeschabten Knöpfen und eingerissenen Knopflöchern, meist Flohmarktartikel, ein Zeichen dafür, dass diese Kissen meist jahrzentelang in Gebrauch waren.
Die Nähte waren sauber mit winzig kleinen Stichen und noch von Hand genäht.
Später gab es dann die mechanische Nähmaschine. Zuerst mit einer Handkurbel und später mit einer Fußpedale, wie diese auf dem Foto. Nun gab es eine größere Vielfalt an Muster und Art.
Es wurden Biesen aufgenäht
Die Betten wurden akkurat gemacht, alles lag, wie mit der Richtschnur gezogen sauber und glatt. Auf dem eigentlichen Kopfkissen, welches oftmals schon deutliche Spuren des langen Gebrauchs aufwies, wurde das Paradekissen als Dekoration oben auf gelegt. Zum Schlafen war es jedoch viel zu dick.
Die Kissenfarbe war weiß und das Inlett, dick gefüllt mit Gänsedaunen, oder wer weniger vermögend war nahm mit Entenfedern, war in der Regel rot oder blau und schimmerte entsprechend durch die Lochmuster der gehäkelten Einsätze hindurch.
Das Besondere an den Paradekissen war die Verzierung mit handgehäkelten Baumwollspitzen und die Rüschen rund um. So kann man an einem Paradekissen auch den Wohlstand der ehemaligen Eigentümer erahnen, wenn es reich verziert war mit vielen Rüschen und Volants.
Seinem eigentlichen Zweck entfremdet wurde das Paradekissen zu besonderen Gelegenheiten wie der Taufe. In der Mitte wurde es mit der Handkante eingeknickt. Darin wurde das kleine Kind sorgsam eingebettet und zur Taufe in die Kirche getragen. Was besonders im Winter auch vonnöten war.
Auch wurden Paradekissen gerne über die Kinderwagen gelegt. Nicht wirklich zum Zudecken, dafür waren sie zu warm, aber locker oben auf um damit "Staat" zu machen oder wie man neudeutsch sagen würde, zu beeindrucken.
Nun, heute werden die Paradekissen über große Onlineshops zum Kaufen angeboten,
billig verschleudert kann man beinahe sagen, da der Wert der damaligen Handarbeit nicht erkannt wird, oder auch, weil man kein Interesse und/oder keine Verwendung für ein derartiges Kissen hat.
Wer sich für Handarbeiten interessiert, wer gerne aus "Altem" etwas "Neues" entstehen lassen mag, der freut sich, wenn er so ein Schnäppchen ergattern kann.
Jedoch in Zeiten, in denen vintage und shabby chic modern sind, erfreuen sich auch die Paradekissen wieder größerer Beliebtheit. Zum Glück würde ich beinahe sagen. Ich selbst mag diese monströsen Kissenüberzüge, aber ich habe auch keine ursprüngliche Verwendung und deshalb werden sie von mir umgearbeitet.
Mein Haus hat Sprossenfenster und ich finde, da sehen die Scheibengardinen wunderschön aus. Sie haben so etwas Nostalgisches, was den heutigen, nachgefertigten, auf vintage getrimmten Artikeln einfach abgeht.
Besonders gefällt es mir, wenn so ein Kissen mit einer Initiale bestickt ist und dazu auch noch reich verziert mit verschiedenartiger Stickerei und Häkelborde.
Es wirkt vielleicht etwas überladen für den heutigen Geschmack, aber ich finde, als Gardine ist das ehemalige Pardekissen ein echter Hingucker.
Zu finden für mehr Auswahl besuche meinen shop
© Gaby https://diy-handmade.de
Sie mögen die Qualität und den Charme der Handarbeiten so wie damals,
Sie mögen die Qualität und den Charme der Handarbeiten so wie damals,
heute nennt man das ja 'handmade'
Ich habe einen Faible für Kissen und alle Arten von Handarbeiten, besonders aber mag ich die Stoffe aus dem Wäscheschrank meiner Urgroßmutter, Aussteuer, die von Mädchen vor ihrer Hochzeit handgefertigt wurde. Für mich sind sie auch deshalb so wertvoll, weil sie zur Zeit ihrer Herstellung noch völlig frei von chemischen Zusätzen entstanden sind, was heute beinahe undenkbar ist.
Bevorzugt verwende ich Baumwolle und Leinen und ich mag besonders die Spitze, die früher noch von Hand gehäkelt auf die Wäsche aufgenäht wurde. Edler Damast für Bettwäsche oder auch nur Bauernstoffe wie sie in den einfachen Haushalten gebraucht wurde. Ebenso versuche ich das Originale zu erhalten. Seien es die alten Knöpfe oder die von Hand umstochenen Knopflöcher.
Allein diese Stoffe zu fühlen ist für mich Inspiration für immer neue Designs. Ich nehme mir ein Stück Stoffe, fühle und setze mich an die Nähmaschine und schon kommt ein Impuls, was daraus werden könnte. So entstehen meine einzigartigen Unikate für die KreativeKissenwelt.
Handmade - der Unterschied zwischen damals und heute
Ich unterscheide noch echte Handarbeit von dem inzwischen so häufig gebrauchten Begriff handmade.
Denn Handarbeit hieß früher, dass man alles mit der Hand gearbeitet hat. Vom Zuschnitt des Stoffes über das Nähen, Sticken, Häkeln hin bis zum Bügeln der Wäsche. Ja, manchmal hat man sogar noch selbst den Stoff gewebt, das Garn gesponnen, die Wolle gefärbt oder eventuell auch noch die Schafe selbst geschoren.
In der "guten alten Zeit", die viel Arbeit und Mühe bedeutet hat, wenn man seine Aussteuer zusammen bringen wollte.
Vor vielen Jahren habe ich mir noch einen handgewebten Stoff aus dem Urlaub mitgebracht noch heute überzeugt mich diese Qualität.
Gewebt wurde auf einem alten Holzwebstuhl
und es war faszinierend für mich dabei zuschauen zu dürfen, wie sich das Schiffchen in windeseile hin und her bewegt hat und das alles von einer überaus geschickten Hand geführt.
Feine Muster durch Fadenwechsel erzeugten ein Spiel von Licht und Schatten und das alles ausschließlich aus der Erinnerung der relativ jungen Weberin von ihrer jahrlangen Weberei hergeleitet.
Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten und
selbstverständlich nähe ich heute auch nur noch selten mit der Hand, denn ich habe eine wunderbare Näh- und Stickmaschine und mit ihr zu arbeiten ist eine wahre Freude. Was dabei entsteht können Sie hier auf dem Blog verfolgen oder alles was ich verkaufe finden Sie in meinem Shop.
Nachhaltigkeit und deshalb auch Wiederverwendung
Besonderen Wert lege ich auf die Nachhaltigkeit.
So verwende ich als Füllung für die Kuschelkissen ausschließlich hochwertige Polyester Hohlfaserkugeln
Der Hersteller verspricht:
- hohe Haltbarkeit durch beständige Qualität auch bei häufigem Waschen sogar bis 95°C Grad
- Charakter: Geruchneutrales sehr weiches Material, das nicht verklumpt oder verklebt, leichter als Daunen-Federn, lässt sich gut aufschütteln durch natürlich hohe Rückstellkraft.
- Qualität! - geeignet für Baby-Artikel
und ich selbst nutze diese Kissenfüllung nun schon seit Jahren und bin noch immer begeistert vonn der hohen Qualität.
Meine Wärmekissen werden ausschließlich mit ökologischem Material gefüllt. Normalerweise nehme ich dafür Dinkelspelz oder Dinkelkorn vom BIO Bauernhof und der Lavendel für die Duftkissen ist ohne Dünge- und Spritzmittel gewachsen und von Hand geerntet. Luftgetrocknet verströmt er seinen wunderbaren Duft lange Zeit.
© Gaby https://diy-handmade.de
Einfach Taschen selber machen
Einfach Taschen selber machen
was früher mal ganz "normal" war, nämlich selber machen, ist heute der Renner.
Ich benutze lieber Taschen aus Stoff, statt Plastiktaschen aus dem Supermarkt.
Deshalb: Taschen selber machen.
Inzwischen wurde ja der Verkauf von Plastiktaschen weitgehend eingeschränkt und das ist gut so.
Taschen machen ist eine kreative Beschäftigung und dabei geht es sogar recht einfach wenn man es mal probiert hat.
Es gibt wunderschöne neue Stoffe mit einem tollen Design. Jedoch mag ich lieber die Vintagestoffe aus der guten alten Zeit. Aber, das wisst Ihr ja bereits.
Upcycling ist angesagt, damit wir Ressourcen schonen.
Diese Jeanstasche ist sozusagen direkt aus der Intuition entstanden.
Eine alte Jeans, an vielen Stellen durchgescheuert, aber im Bereich der Hosentaschen noch super intakt war der Anfang dieses Projektes.
Wie gestalten, mit was kombinieren? Diese Frage stellte ich mir, bis ich an die sehr gut erhalten Bettwäsche dachte, für die keine Verwendung mehr war.
Also nicht lange überlegt und einfach die Stoffe mal so nebeneinander gelegt, wie ich mir eine Taschen vorstellen konnte.
Wie Ihr seht, eine Badetasche sollte schön groß sein, für die Breite hat es hier nicht gereicht. Aber alles kein Problem.
Ja keine Stoffschnippsel wegwerfen
man kann sie irgendwie immer wieder gebrauchen. Hier ideal um die beiden Stoffe in der Mitte zu verbinden. Tja und was soll ich sagen, sogar den Ärmel eines Tshirts konnte ich hier mit verwenden.
Schräg genommen und mit Zickzack eingefasst ist dieser zu einer schmalen Tasche geworden und passt wunderbar zu dem dunkelblauen gepunkteten Stoff der Baumwollbettwäsche.
Eine kleine Außentasche für Krusch, man findet ja in so einer großen Tasche sonst nix.
Diese eignet sich super für Kleinigkeiten, wie Schlüssel oder Uhren, wenn man die Tasche zum Baden mitnehmen will. Auch ein schmales Handy kann hier hineingesteckt werden.
Die Vorderseite ist nun fertig designed. Für die Rückseite habe ich es mir einfach gemacht und alles aus einem Stoff geschnitten.
Die Rückseite ist blau gepunktet und hat auch eine Außentasche, wegen der Optik
Auch hier darf der Rest einer schönen Bettwäsche weiterleben. Orange zum Blau. Mir gefällt diese Farbkombination ausnehmend gut und ich verwende sie öfters. Diese zwei Farben bilden einen wunderbaren Kontrast zueinander.
Für das Innenleben dieser Tasche, Ihr erinnert Euch, sie ist eine "Bade-Tasche", also für´s Schwimmbad oder den Strand gedacht, habe ich einen ganz leichten Polyesterstoff genommen. Ebenfalls vintage. Dieser war einmal eine wunderschöne Tagesdecke und ihn habe ich auch noch bei anderen Upcycling-Taschen mit einbezogen.
Alles in Allem ist die Tasche wunderbar leicht.
Badesachen sind aber meistens nass und deshalb auch schwer. Also was eignet sich besser als Gurtband? Nach meinem Dafürhalten ist das Gurtband genau das Richtige gewesen, für die langen Henkel von knapp einem Meter. So lässt sich die Tasche super über der Schulter tragen. Ich hätte natürlich auch Henkel aus Stoff machen können, aber mir gefällt auch der Kontrast, sowohl zu den Stoffen, als auch zu den Farben.
Die Tasche ist offen, also kann nicht verschlossen werden und, innen sind keine Taschen. Braucht man auch nicht. Schließlich hat man ja so genug Platz für Handtücher und Badesachen, eine Flasche Wasser und was man sonst noch so zum Baden an den Strand oder ins Schwimmbad mitnimmt. Außerdem gibt es für die Kosmetik oder das Duschmittel und andere notwendige Kleinigkeiten auch wunderschöne kleine Kosmetiktäschchen in meinem Shop.
Details:
- Material: Außen Baumwolle - Innen Polyester
- waschbar bis 40 °C/104°F
- Farben: blau, orange
- Größe: b 49cm /h 44 cm
- Henkel 92 cm lang
Ein Schnittmuster gibt es leider nicht. Die Tasche ist einfach so von mir zugeschnitten worden und ich denke, wer sie nacharbeiten möchte kann das auch oder noch besser einfach kaufen.
Ihr findet die Tasche in meinem shop und auch bei Kasuwa.
Viel Freude mit der Jeanstasche und/oder beim upcyclen.
© Gaby von https//diy-handmade.de
KASUWA - ein neuer Online-Marktplatz für Handmade
KASUWA - ein neuer Online-Marktplatz für Handmade
KreativeKissenwelt ist auch dabei
Schon in der Testphase gefiel mir das Layout von KASUWA, die Darstellung der Produkte, klar, übersichtlich, auf weißem Hintergrund und ohne viel Brimborium.
Also war es für mich keine Frage, ich habe meine Artikel aus meinem damaligen Shop bei Etsy in meinen neuen Shop bei KASUWA importiert.
Die Macher haben, so meine Feststellung, an alles gedacht.
So ist es ein Kinderspiel gewesen meinen Shop bei KASUWA zu füllen, schlicht und einfach durch einen CSV-Import.
Seit 06. Mai 2019 ist KASUWA online
nach einer vorangegangen erfolgversprechenden Offline-Testphase, in welcher ich meinen Shop nach Herzenslust ausprobieren konnte.
Fehlermeldungen wurden zügig zur Kenntnis genommen und behoben, Vorschläge wurden umgesetzt. Alles in Allem, die Bedienung des Onlineshops ist easy und macht mir Freude.
Wenn Ihr schon mal vorbei schauen wollt
Hier bin ich mit meiner KreativenKissenwelt zu finden und ich habe noch längst nicht alle meine Produkte dort eingestellt. Inzwischen habe ich einen zweiten Shop bei Kasuwa für meine original Vintage Kostbarkeiten und nun auch einen Dritten für meine Taschen. Vorbeikommen lohnt sich.
Wir werden immer mehr
und das ist gut so.
Nach dem DaWandaAus wussten viele Verkäufer nicht mehr, wo sie ihre Produkte online verkaufen konnten.
DaWanda wurde von Etsy übernommen, einer wirklich großen Onlineplattform für "handmade" aber ehrlich, ich finde Etsy nicht so super. Nach meiner Meinung hat die Plattform für deutsche Verkäufer einen Nachteil, sie ist zu groß und es dauert bis die deutschen Verkäufer bekannt werden, da dort international verkauft wird.
Jedenfalls, um nicht abzuschweifen, sondern um auf den Punkt zu kommen:
Ich persönlich freue mich über die neue Plattform. KASUWA
was soviel bedeutet wie "Marktplatz", wie wir von den Betreibern der Onlineplattform, Sven & Uwe Günzel, erfahren haben.
Es gibt dort wirklich schon ein reiches und vielfältiges Angebot von handgemachten Sachen.
Vielleicht habt Ihr dort schon eingekauft?
Schreibt Eure Erfahrung hier in die Kommentare
und was ich persönlich sehr schön fände:
verlinkt hier Eure KASUWA shops, damit wir uns gegenseitig kennenlernen und KASUWA noch schneller bekannt wird.
Und nun, lasst uns nach Herzenslust stöbern und das Passende finden.
Ich freu mich auf Euch
© Gaby https://diy-handmade.de
Nachhaltigkeit, das Zauberwort
Nachhaltige Herstellung
Mit Nachhaltigkeit ist auch gemeint, schon bei den Rohstoffen anzufangen, sich zu informieren
Leinen und Baumwolle aus nachhaltiger Herstellung
Viele dieser Stoffe wurden von meiner Urgroßmutter, über meine Großmutter, an mich vererbt.
Diese wertvollen Stoffe sind teilweise schon über 100 Jahre alt und wurden häufig noch von Hand hergestellt.
Äcker waren noch nicht von Dünge- und Spritzmittel belastet, gefärbt und gegerbt wurde mit natürlichen Mitteln.
Eine schöne Abhandlung über tierische und pflanzliche Farbstoffe findet Ihr unter diesem link
Gesponnen auf einem alten Spinnrad und gewebt auf einem Holzwebrahmen und auf einer manuellen Nähmaschine, so man diese bereits sein Eigen nennen konnte genäht. Letztlich tatsächlich alles reine Handarbeit.
"handmade" damals
Vielmals war das eine Beschäftigung für den Winter, wenn die Feldarbeit ruhte.
Damals half Familie und Verwandtschaft zusammen.
In meiner Familie waren etliche Handwerksberufe vertreten. Mein Großvater war Sattler, Geschwister der Großeltern waren Schäfer, Färber, Weber und Schneider. Auch gab es Gerber und Schuster und alle halfen sich gegenseitig bei der Herstellung der Bedarfsgüter.
Alle Stoffe welche von mir vernäht werden wurden, wie bei uns üblich, im Wäscheschrank aufbewahrt. Sie sind sauber und gepflegt. Leider, oder soll ich sagen zu meiner großen Freude, waren sie nur bis zur Generation meiner Großmutter in Gebrauch, oder sogar noch unbenutzt. Aussteuer war für Generationen gefertigt und so wurde Neues immer sorgfältig aufbewahrt und erst das genommen, was sowieso schon in Gebrauch war.
Nach dem zweiten Weltkrieg boomte das Wirtschaftswunder, Altes wurde entsorgt und Neues wurde gekauft. Wenn man Glück hatte, dann gab es noch eine Oma, die darauf bestand, dass "ihre" Wäsche da blieb, oder "ihr" Kleiderschrank nicht zu Feuerholz wurde.
Ein Nachteil, bei diesem Kaufrausch, die Chemie hielt Einzug und scheinbar machte sich kaum Jemand Gedanken über die Folgen. Weder über Schadstoffe, noch über Nebenwirkungen von Dünge- und Spritzmitteln, von Farben und Lösungsmitteln.
Der Natur wurde genommen, was auch immer gebraucht wurde. Auf die Resourcen nahm man wenig bis keine Rücksicht.
Bei meinen Vintagestoffen bin ich mir sicher, dass sie nicht schadstoffbelastet sind, dass sie noch ohne Chemie hergestellt wurden. Und, ich bin glücklich darüber, dass sie bisher so gut aufbewahrt wurden und ich sie heute für die Herstellung meiner Artikel nutzen kann.
Nachhaltige Produktion bedeutet auch immer Rücksicht auf die Natur und ihre Lebewesen zu nehmen
Machen wir uns bewusst, dass wir Alle Teil eines großen Ganzen sind, abhängig voneinander und nur miteinander in der Lage sind, unserem Planeten Erde nicht noch mehr Schaden zuzufügen. Es ist Zeit aufzuhören, nur an den Profit zu denken und damit auch die Gesundheit des Menschen zu achten.
Nachhaltigkeit fängt bereits bei der Produktion an
Sei es Kleidung, Lebensmittel oder andere Produkte.
Bei der Herstellung werden immer Rohstoffe oder Bodenflächen genutzt. Hier ist die soziale Verantwortung ebenso gefragt, die Möglichkeiten der wirtschaftlichen Leistungen, da der Schutz der "natürlichen" Umwelt untrennbar verbunden ist.
Umweltfreundlich bezieht sich auf die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen unter absoluter Beachtung, dass bei der Produktion keine, nicht reparierbaren, Schäden in Natur und Umwelt angerichtet werden.
Nachhaltigkeit beginnt bereits bei der Produktion von Lebensmitteln, Kleidung und allen anderen Produkten. Bei der Herstellung von Produkten werden nämlich immer Rohstoffe oder Bodenflächen genutzt. Wer nachhaltig Dinge produziert, achtet dabei darauf, dass keine Rohstoffe verschwendet werden und die Natur möglichst nicht zu Schaden kommt.
https://www.umweltbundesamt.de/themen/wirtschaft-konsum/nachhaltige-produktion
Außerdem beteiligt man sich nicht an der Wegwerfgesellschaft, den so Vieles, was achtlos entsorgt wird taugt noch.
Ich denke, wenn wir sorgsamer, weniger achtlos mit dem umgehen, was wir haben, dann tragen wir schon einen erheblichen Teil dazu bei.
Die Natur ist unsere Lebensgrundlage und sie ist begrenzt. Letzt las ich, dass man in Deutschland bereits das Kontingent des ganzen Jahres beansprucht hat. Jetzt schon!
Grundvoraussetzung für Nachhaltigkeit ist deshalb, dass wir die Natur nicht überbeanspruchen. Nur so wird es dauerhaft möglich sein, die Bedürfnisse der Menschheit zu decken, damit die Lebensgrundlagen unserer Kinder und Enkel erhalten bleiben.
Mein Anliegen, und deshalb schreibe ich nicht nur diesen Beitrag, sondern verwende die Stoffe aus meinem Bestand, sowie alles Vintage, welches in meinem Haushalt und von Generationen sorgsam aufbewahrt wurde, um einen Beitrag zur Schonung der Ressourcen und der Umwelt zu leisten.
Im Kleinen. Und Du bist dabei, wenn Du Dich für Vintage- oder Upcyclingrprodukte entscheidest.
Gaby Morath
Nachhaltigkeit
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- Statt Plastikbeutel - nimm einen Stoffbeutel mit zum Einkaufen
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- Statt Wegwerfgeschirr - nimm Glas oder Porzellan
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- Statt Auto - fahre Rad, das ist auch ein Beitrag für Deine Gesundheit
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- Statt neue Bekleidung - trage auf, was noch gut ist
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- Statt neue Bettwäsche zu kaufen - kaufe Vintage - Aussteuer - die ist für Generationen gemacht
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- und und und, Du findest bestimmt auch noch eine Möglichkeiten für Nachhaltigkeit
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Ringkissen mit Angelhaken
ungewöhnlich oder außergewöhnlich oder, braucht es überhaupt ein Ringkissen?
Der Brauch für die Verwendung eines Ringkissens ist schon uralt und reicht bis ins alte Ägypten zurück. Damals wurden Juwelen auf einem Kissen überreicht und im alten Rom waren es Edelsteine.
Die Wenigsten von uns können es sich leisten einen Edelstein auf das Ringkissen zu legen und wer von uns hat schon Juwelen, die er schenken könnte. Sind wir doch mal ehrlich, wir suchen uns Eheringe aus und da sparen wir auch nicht, denn es geht um den wohl wichtigsten Tag im Leben, wenn man seine Zukunft im Auge hat mit Familie und Kindern.
Deshalb legt man heute die Eheringe auf ein Ringkissen.
Die Ringträger sind häufig auch kleine Kinder.
Die Zeremonie der Ringübergabe ist meist sehr emotional und bewegend und so passiert es auch, dass die Ringe vom Ringkissen fallen. Dies wird verhindert indem die Eheringe auf dem Ringkissen befestigt werden.
Was könnte die Eheringe besser festhalten als ein Angelhaken
Diese Idee gefiel mir und ich habe sie umgesetzt.
Ein Ringkissen mit Angelhaken und nicht nur für Angler, Fischer und Angelfreunde,
sondern auch für unkonventionelle Hochzeiten.
Es darf auch mal was Anderes sein.
Hochzeit feiern mit Angelfreunden
dabei sind die Ringkissen mit Angelhaken gefragt, weil sie individuell und außergewöhnlich sind, wie alle Unikate von KreativeKissenwelt.
Im Beisein der Hochzeitsgesellschaft werden die Eheringe von den Angelhaken genommen und in inniger Zuneigung und wahrer und echter Liebe werden sie vom Hochzeitspaar gegenseitig an den Ringfinger gesteckt.
Ein Symbol für die Treue und die Verbindung, die ein Leben lang Bestand haben soll.
Petri Heil würde der Angler da sagen.
Mir gefällt die Idee mit der Symbolik der Angelhaken, denn wer wünscht sich nicht, dass die Verbindung halten soll, möglichst für ein ganzes gemeinsames Leben.
Wenn Du Dich ebenfalls inspiriert und angesprochen fühlst, dann schau doch mal in meinem shop vorbei. Es gibt viele andere Varianten und jedes Ringkissen ist ein Unikat, dass nur Du haben wirst.
© Gaby https://diy-handmade.de
Scheibengardinen heute wieder modern
und absolut ein Blickfang an jedem Fenster
Gestalte dein Zuhause mit spezialgefertigten Scheibengardinen
vielfältige Auswahl: hier im shop erhältlich
Seit Generationen sind Gardinen zuerst Zweck und Mittel, um Häuser vor fremden Einblicken zu schützen, da es lange keine Rollos oder Fensterläden gab, welche den Einblick verwehrt hätten.
Gardinen sind aber auch schon immer ein Zeichen von Wohlstand gewesen. Wer es sich leisten konnte machte lange Schals an seine Fenster und diese häufig in der dreimaligen Breite des Fensters, so dass der Schal zugezogen werden konnte. Dieser war ein Sonnenschutz und in der kalten Jahreszeit ebenso ein Wärmeschutz.
In den armen Häusern hatte man kein Geld für solchen Luxus. Hier waren Scheibengardinen das, was man sich leisten konnte.
Kürzlich war ich im Freilandmuseum in der Rhön und schaute mir dort natürlich auch die Gardinen an, welche noch aus der sogenannten "guten alten Zeit" vorhanden sind.
einfach gehalten, nur ein Saum.
Ringe durch eine Metallstange geführt und mit Klammern befestigt.